Geschichte und Entwicklung der Offroadfreunde Kohlberg



Im Sommer 2001 beschafft sich Andi einen NISSAN Terrano, vorrangig als Zugfahrzeug sowie für Waldarbeiten. Die Einfahrtour mit Sohn Nico war die Silvretta Hochalpenstrasse. Die Reiselust war bereits vorhanden.


Beim Durchlesen verschiedener Geländewagen Zeitschriften, wurde Andi auf das Buch „Geländewagen Touren“ von Theo Gerstl aufmerksam.  http://www.off-road-touren.de/

Der Führer „Italiens Ostalpen“ wurde bestellt und das „Fernweh“ war geweckt. Jack, langjähriger „Motorrad-Partner“ hat sofort zugesagt und so wurde die „Erste Offroad-Tour“ 2003 gemeinsam gestartet.

Die Fahrt ging ins Trentino. In Asiago, Zentrum der Sieben Gemeinden wurde eine Unterkunft bezogen. Von dort wurden dann verschiedenste Touren auf den Spuren des 1. Weltkriegs gefahren, u.a. den Friedenweg auf der Altopiano die Sette Comuni, Passo di Brocon und die Festungen Forte Lisser, Forte Leone, Forte Campolongo. Anhand von dem genau beschriebenen „Roadbook“ wurden die Touren im Buch nachgefahren. Es waren tolle Erlebnisse und machte süchtig nach mehr.



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2004  wurde dann die „Große Alpenüberquerung“ mit TC-Offroad Trekking befahren. Nun zusammen in einer größeren Gruppe mit Gleichgesinnten. 

2005  folgte die „Trans-Pyrenäen Tour.  Diesmal wurden die beiden begleitet von Nico. Erneut gab es wieder tolle Erlebnisse und Eindrücke. Allerdings gab es ein paar Teilnehmer, denen die Fahrt zu anspruchsvoll und das „Camping“ zu einfach war.


In der Zwischenzeit wurde der NISSAN Terrano von Andi gegen einen NISSAN Patrol ausgetauscht.

An Weihnachten 2008 hatten Nico und Benni den Wunsch nach einer gemeinsamen Tour geäußert. Das Dilemma war, dass nun nicht mehr genug Platz in einem Fahrzeug war. Jack, langjähriger Tourpartner, lies sich nicht davon abbringen und beschaffte sich seinen ersten NISSAN Patrol.


2009   wurde dann mit 2 Fahrzeugen und 4 Personen erneut an der „Großen Alpenüberquerung von TC Offroad teilgenommen.


Marc hat sich 2009 einen Suzuki Jimny beschafft. Vorrangig für Wald- und Wiesentätigkeiten. Andi und Jack hatten sich vorgenommen, Marc mal auf das gemeinsame Hobby anzusprechen. Auf dem Kohlberger Weinfest war es dann soweit. Anhand der bisherigen Erlebnissen und entsprechendem Bildmaterial wurde auch die „Offroad-Sucht“ bei Marc geweckt.



Nun waren es schon 3 Fahrzeuge. Neu dabei nun Marc, Matze und Armin.

2010 und  2011 wurden dann Touren im Grenzgebiet Italien-Frankreich unternommen. Aufgrund der bereits gewonnenen Erfahrungen bei den „Großen Alpenüberquerungen“, sowie Tourenbeschreibungen aus der Zeitschrift „Offroad-Special wurden diese selbstständig unternommen. Teilweise wurde auch neues „Terrain“ erforscht.


Klingende Namen sind u.a.

Varaita-Maira-Kammstraße, Maira-Stura-Kammstraße, Colle de Tende, Le Grand Parpaillon,

Col de Larche, Assietta Kammstraße, Colle de Finestre, Ponte Cialancia, Mont Jafferau, Colle Sommeiler, Lac Roterel.



In diesen Zeiten war man dann auch immer wieder bei anderen Unternehmungen, wie z. B. auf der Messe Abenteuer Allrad in Bad Kissingen oder im Offroad Park in Langenaltheim, gemeinsam unterwegs.


Aber auch weiterhin tat sich bei den Offroadfreunden Kohlberg einiges:


•Jack verheizte seinen roten Patrol und kaufte sich dann gleich wieder einen anderen, diesmal in blau.

•Benni hatte sich ein Quad zugelegt und unternahm damit diverse Ausflüge mit Nico.


•Marc tauschte den Suzuki Jimny gegen einen Jeep Wrangler Rubicon

•An den Fahrzeugen wurde teilweise heftig geschraubt und umgebaut.



Über den Jahreswechsel   2011/2012   war dann Andi mit Familie in Australien. Unbedingt musste das „Australische Outback“ erforscht werden. Durch Zufall kam es in einem Australischen Pub zu einem Gespräch mit Besitzern von Nissan Patrol´s. Einer hat seinen ausgeliehen, der andere erklärte sich bereit in den Australischen Busch mitzufahren. Australien ist ein Offroad Paradies. Man kann sich geeignetes Kartenmaterial beschaffen, in denen die „Trails“ beschrieben sind. Die Tour war einfach toll und etwas wild, leider musste dann 1 Patrol mit Motorschaden zurück im Busch gelassen werden. Ursache war zuwenig Motorenöl.


Ein weiterer Traum folgte dann. Man wollte unbedingt in die Karpaten.



Im Spätsommer  2012  wurde dann die Tour „Über den Tartarenpass“ mit TC Offroad Trekking befahren. Diesmal wurde Jack von Didi begleitet. Die Karpaten zeigten sich als neue Herausforderung. Oftmals wurde die persönliche Schmerz- und Leidensgrenze überschritten. Es gab u.a. auch Schäden an den Fahrzeugen. Man war sich an manchem Lagerfeuer einig, das nächste Jahr wird es eine „Softtour“ durch die Toskana.


Die Wunden waren geleckt. Die Sehnsucht brannte. Nach einigen Gesprächen traf man den Entschluss,  2013  wieder in die Karpaten zu fahren.

Alle 3 Fahrzeuge wurden mit Dachzelten ausgestattet. Diesmal wurde die Tour selbständig geplant und durchgeführt. Es waren wieder großartige Erlebnisse und Erfahrungen. Hervorzuheben ist immer wieder die gute Gemeinschaft und das Miteinander in herausfordernden Situationen.



Anfang 2014 entschied man sich dann für die Trans-Tunesia Tour im November von 4x4 Experience.



Im August 2014 wurde noch eine kurze Tour in Italien eingeschoben. Mit dabei waren Jack mit Andi und Nick. Die Tour führte durch das Trentino mit Aufenthalt am Gardasee. Mit der Fähre überquerte man den See um u.a. noch den „Passo di Tremalzo“ zu überqueren.




Wenige Wochen vor Beginn der Sahara Tour hat dann das Auswärtige Amt eine Terrorwarnung für Tunesien bekanntgegeben.

Trotz gemischter Gefühle hatten sich Jack und Andi mit Nico entschieden, die Reise doch zu unternehmen.


Die Faszination „Wüste“ sowie die gemeinsamen Erlebnissen mit den „Tunesischen Begleitern“

ergaben dann doch neue und sehr faszinierende Eindrücke. Vor allem das Bezwingen der „Sahara Sanddünen“ und das „Erfahren“ dieser ganz besonderen Landschaft erzeugten unvergessene Erinnerungen. Unter den Teilnehmern herrschte stets eine gute Stimmung, abends saß man dann mit den „Einheimischen“ am Lagerfeuer. Es wurde Brot gebacken, Tee getrunken und teilweise Wasserpfeife geraucht. Dazu Unterhaltung mit Gesang, Trommel und Flöten.

Die Fahrzeuge wurden gefordert und die Rückreise wurde dann mit einigen Blessuren über den Schneebedeckten San Bernardino Pass angetreten.




Über des Jahreswechsel gab es Überlegungen, die Westalpen mal wieder unter die Räder zu nehmen.


Anfang des Jahres 2015 wurde dann die ganze Sache konkret. Die Wahl fiel auf die Westalpen, quasi als „Alpenüberquerung Revival“, nachdem man 2011 das letzte Mal dort war. Da Benni bereits mehrmals im 4x4 dabei war und in der Zwischenzeit kleinere Touren mit seinem Quad machte, reifte die Idee die Westalpen in Begleitung von Quads zu befahren. Ein Novum in der Geschichte der Offroad Freunde. Nach ein paar Gesprächen zeigte sich schnell, dass dies kein Hindernis ist. Andi war im Besitz eines Tandemanhängers und nach einer „Probebeladung“ war klar, dass 2 Quads transportiert werden können.

Rudi, ein Kollege von Andi, hat ebenfalls Interesse gezeigt, und wollte ebenfalls mit seinem aufgerüstetem Suzuki Vitara mitfahren, begleitet von seiner Tochter Kerstin.

Somit war die Gruppe erweitert und es waren nun schon 4 Fahrzeuge und 2 Quads.

Dabei waren: Marc auf JEEP Rubicon, Jack mit seinem betagtem PATROL, Rudi und Kerstin auf Suzuki Vitara, Andi und Nico auf PATROL, sowie Benni und Labbes mit ihren jeweiligen Quads, einer TGB Target 550.

Teilweise wurde bekanntes Terrain befahren, aber auch ein paar neue Strecken wurden getestet.

Leider musste man feststellen, dass immer mehr Strecken zwischenzeitlich gesperrt sind. Immer wieder standen wir mit unseren Fahrzeugen vor Streckensperrungen, meistens mit Bauzäunen versperrt. Und dies, obwohl man in der Woche zuvor im www keine Hinweise erkennen konnte.

Allerdings konnten dann schnell Alternativstrecken befahren werden. Die Camps wurden grundsätzlich in den oberen Lagen aufgerichtet. Und obwohl die Tour Mitte August durchgeführt wurde, waren die Abende sehr kühl und an so manchem Morgen waren die Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt. Die Tour war geprägt von toller Gemeinschaft und eindrücklichen Erlebnissen in der Bergwelt des Piemont. Abends gab es immer Lagerfeuer und so manche Ereignisse aus vergangenen Reisen wurden wieder lebhaft diskutiert, sowie welche Touren man im nächsten Jahr machen könnte. Es reifte die Idee, ob mal die Insel Korsika dran wäre.

Nach der Tour gab es wieder einmal ein Wechsel bei den Fahrzeugen.

Jack´s betagter PATROL hatte quasi seine „goldene Tour“ hinter sich und er übernahm den PATROL von Andi, welcher sich Ende August 2015 einen Mercedes G beschaffte.


Zusätzlich wurden für Patrol, JEEP & G Funkgeräte beschafft, um auf den gemeinsamen Ausfahrten besseren Kontakt zueinander zu haben.

 

         Die Sehnsucht nach der Insel der Düfte (Korsika) wurde intensiver. Nach einigen Gesprächen mit Michael Ortner von 4x4 Experience im Oktober 2015, wurde eine “Sondertour” im Juni 2016 vereinbart.

         Angemeldet wurden die Fahrzeuge von Martin, Marc und Andi.

4 weitere Fahrzeugbesatzungen hatten sich noch gemeldet. Angeführt von Michael Ortner sowie Daniel, einem korsischen Scout. Insgesamt bestand die Kolonne dann aus 9 Fahrzeugen.

Die Fährüberfahrt nach Korsika ging von Livorno aus. Am Nachmittag des 05.06.2016 haben wir uns mit all den anderen auf dem Campingplatz „La Pietra“ bei Marine de Pietracorbara getroffen. 5 Tage wurden unsere Fahrzeuge „Artgerecht gehalten“. Tolle und herausfordernde Strecken wurden bewältigt, teilweise auf dem Level einer „Karpatentour“. Hervorzuheben war die herausragende Führung der Guides, in schwierigen Passagen wurden wir mit genauen Einweisungen durchgeführt. Der Fokus war ausgelegt, möglichst Schäden zu vermeiden. Wir waren fasziniert von den Strecken und der tollen Landschaft von Korsika.

Auch hatten wir die Gelegenheit, einheimische Kost zu genießen. Zurück ging die Fährfahrt von Bastia nach Savona. Die Tage vergingen wie im Flug, wohlbehalten sind wir am 11.06.2016 wieder Zuhause angekommen, wieder einmal beeindruckt von tollen Erlebnissen.

















Zum Jahreswechsel entschieden 2016/17 sich Andi + Conny noch zu einer Tour durch Marokko, organisiert von 4x4 Adventures. Die Truppe bestand aus 8 Fahrzeugen mit 2 Guides und 11 Teilnehmern.  Zum ersten Mal wurde Andi nun von Conny bei einer Offroad Tour begleitet.


Treffpunkt war am 23.12.2016 der Hafen in Savona. Im Anschluss eine 2 tägige Fährfahrt mit einem Zwischenstopp in Barcelona und weiter nach Tanger med. Die Tour umfasste u.a. das vielfältige Atlasgebirge, sowie auch die Sanddünen im Südöstlichen Bereich. Umrahmt wurde dies auch mit Einblicken in die marokkanische Kultur, u.a. mit Besuchen der Medina in den Königsstädten Féz und Marakkesch. Aber auch Land und Leute konnte man sehr nahe kennenlernen. Faszinierend waren die häufigen Wechsel der Landschaft und das Befahren der verschiedensten Wüstenarten. Fahrtechnisch war viel geboten, was das „Offroader Herz“ Höher schlagen lässt. Übernachtet wurde meistens in der Wildnis, immer wieder aber auch in ausgewiesenen Campings. Dort konnte man sich dann wieder erfrischen und auch eine tolle Mahlzeit genießen. An den Abenden gab es immer auch wieder folkloristische Einlagen von Berbern mit Gesang und Trommeln. Das Wetter war durchgehend sehr schön mit fast wolkenlosem Himmel, die Nächte waren aber teilweise sehr kühl bis unter den Gefrierpunkt.


In Féz und Marakkesch war man in reizvollen, marokkanischen Hotels untergebracht. Rückkehr war am 11.01.2017 wieder in Savona, erfüllt von tollen Erlebnissen und der Schönheit Marokkos.


Bereits im Februar 2017 war nach einigen Treffen klar, dass man mal wieder im Sommer eine Tour durch die Westalpen machen wollte. Da die Ligurische Kammstraße wieder befahrbar war, wollte man u.a. diese vom Ligurischen Meer, also vom Süden her befahren. Aber auch sonst wollte man unbekanntes Terrain unter die Räder nehmen. Nach einigen Gesprächen war der Tour Verlauf grob umrissen.


Auch die Anzahl der Fahrzeuge wuchs auf 5 Fahrzeuge mit insgesamt 10 Teilnehmern. Die Fahrzeugbesatzung bestand aus Marc und Matze im Jeep Wrangler, Jack und Jochen im Patrol, Rudi und Daniel im Suzuki, Peter mit Hund im Defender und Andi mit Nico und Nick im G-rät.


Am Anfang befuhr man noch die bereits mehrfach befahrenen Kammstraßen Varaita-Maira und Maira-Stura. Über den Col de Tende und das reizvolle „Vallon de Casterine“ fuhr man Richtung Süden bis zur Meeresküste. Völlig neu war dann die Anfahrt über den „Passo Gouta“ Richtung der eigentlichen „Ligurischen Kammstraße“. Uns so konnte doch auch immer wieder Trails befahren werden, die der „Artgerechten Haltung“ unserer 4x4 entsprachen. Durchweg war das Wetter gut mit toller Aussicht in die Ligurische Bergwelt. Nick und Daniel hatten ihre Drohnen dabei. Somit hatte man ganz neue Perspektiven auch aus der Luft. Die Abende waren geprägt mit kulinarischem „Out door cooking“ und geselligen Gesprächen am Lagerfeuer. Auch die gute Kameradschaft war Bemerkenswert , und das bei einer Altersspanne der Teilnehmer von 15 – 63 Jahren.


Gegen Ende der Tour sprach man bereits von einer Wiederholung.


Auch das Jahr 2018 startete mit Überlegungen für die nächsten Touren. Einige Zeit war man schon nicht mehr in den rumänischen Karpaten und so träumte man mal wieder von diesem Ziel. Andi hat auf der Marokko Tour das Team von 4x4 Adventure kennengelernt und so fragte man nach einer „Exclusiv Tour“ an.

Allerdings hat Marc sich dann von seinem geliebten JEEP getrennt und so wurde dies von 4x4 Adventures offiziell ausgeschrieben um die Mindestanzahl von 3 Fahrzeugen zu erreichen. Angemeldet wurden der G mit Andi und Nico, sowie der Patrol mit Martin und Alex. Eine weitere Fahrzeugbesatzung hat sich dann noch gemeldet, und so fand die Tour „Offroad Pur“ im Juli statt. Mensch und Fahrzeuge wurden wirklich herausgefordert und so hatte man einige interessante und anspruchsvolle Strecken zu meistern. Immer wieder gab es auch Bergemanöver wo man sich gegenseitig unterstützen musste, auch die Seilwinden kamen täglich mehrmals zum Einsatz. Das Wetter war durchgehend gut, nur nachts hatte es ab und zu geregnet. Die urwüchsige Landschaft der Karpaten beeindruckte sehr und somit war auch diese Tour ein ganz besonderes Erlebnis.

Des Weiteren war man auch auf den Offroad Messen „Abenteuer Allrad“ in Bad Kissingen und auf der „Adventure Southside“ in Eigeltingen. Jeweils dann auch mit Übernachtungen auf dem Camp Areal.


Nico war mit dem G-rät noch im Offroadpark Langenaltheim. Er war bei einer Firma beschäftigt, die den Offroadpark für Testzwecke ein paar Tage angemietet hatte. Dazu diente der G als Kamerafahrzeug für „Bilder und Filmaufnahmen“. Die Kameraleute mussten dann zu den jeweiligen Passagen gefahren werden.

Unzählige Male musste der dortige Steilhang noch bezwungen werden, da das ganze Team mal mitfahren wollte

2019 sollte es mal wieder eine Wiederholung in das Maghrebinische Königreich von Marokko geben.

Die Sehnsucht nach der Wüste und das tolle Land trieb uns dazu, dass wir uns bereits im Mai dazu festgelegt haben,

obwohl diese Tour erst um die Jahreswende von 4x4 Adventures angeboten war.

Im Juli war man noch auf der Offroad Messe "Adventures Southside", dem Treffpunkt für Abenteurer, Weltenbummler und Offroad Begeisterte im Süden Deutschlands. Inspiriert dadurch, war das "Warten bis zur Marokko Tour" zu lang.

Das Fernweh hat uns gepackt und so wurde noch kurzfristig eine Tour durch die Westalpen im August eingelegt.

Diesmal mit 3 Fahrzeugen und zum ersten Mal war eine 4-köpfige Familie dabei. Unterwegs traf man auf Richard Soult aus Neuseeland von 4x4 Explorer. Er macht hauptsächlich Touren in Neuseeland und stellt diese dann anderen "Overlandern" zur Verfügung. Nun wollte er auch mal die Westalpen befahren und so wurde eifrig "fachgesimpelt" und Richard fuhr dann auch einen Teil der Tour mit. Auch wenn es zum wiederholten Male eine Tour durch die Westalpen war, wurden schon wieder Pläne für die Zukunft geschmiedet. Immer wieder sind wir beeindruckt von der tollen und faszinierenden Bergwelt des Piemont und genießen die Camps in den Höhenlagen.












Im Oktober ging es noch nach Stuttgart in das Mercedes-Benz-Museum. Dort gab es eine Sonderausstellung zum 40.Geburtstag des Mercedes G. Wer mit seiner G Klasse kam, konnte diesen auf dem Museumsberg vor dem Eingang abstellen. In der Ausstellung wurden einige Fahrzeuge gezeigt, die für eine besondere Geschichte stehen.




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Es folgten bis heute in unregelmäßigen Abständen Offroad-Stammtische, u.a. mit Filmen und Bildern, Benzingespräche,

Gemeinsames träumen von neuen Abenteuern, frei nach unserem Motto:


Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum!!!!



Wir sind gespannt was die Zeit noch so alles bringt, und freuen uns auf die nächsten Offroadjahre!!